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immanere

ausgestellt / exhibited 2018 in Hamburg

Transzendenz in der Erscheinung als Immanenz.

Können unsere Erfahrungen, die zweifellos zu einer subjektiven Immanenz eines Gegenstandes führen, durch eine räumliche oder zeitliche Wahrnehmungsänderung transzendieren?
Und somit anders interpretiert werden? 

Wie formbar ist unser Ästhetik? 

Diese Fragen greift dieses fotografische Projekt auf. 

„Was wär ein Gott, der nur von außen stieße, 
Im Kreis das All am Finger laufen ließe! 
Ihm ziemt’s, die Welt im Innern zu bewegen, 
Natur in Sich, Sich in Natur zu hegen, 
So dass, was in Ihm lebt und webt und ist, 
Nie Seine Kraft, nie Seinen Geist vermisst.“
(Johann Wolfgang von Goethe, 1812)

Immanenz

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